Categoría: ‘European Law’

9 junio, 2015 Creador por Gema Navarro

UNE ACQUISITON INMOBILIÈRE EN ESPAGNE. LA SUCCESSION INTERNATIONALE.

 

Nombreux sont les français qui choisissent l’Espagne pour acquérir une résidence. C’est en effet une destination attractive, mais quelles son les questions à se poser avant la transaction?

Contrariement à la practique française où l’avocat n’intervient pas dans les transactions inmobilières de ce type, le rôle de conseil des avocats dans les opérations inmobilières est fondamental en Espagne.

À la différence de la France, oú le vendeur et l’acheteur disposent chacun de leur notaire, le notaire espagnole n’est pas censé défendre les intérêts d’une ou de l’autres des parties, ce rôle dévolu à l’avocat.

Le notaire espagnol n’effectue pas toutes les vérifications administratives et urbanistiques, ni celles relatives à la copropiété, pourtant nous conseillons à nos clients de faire intervenir l’avocat dès la négotiation ou la signature du document de réservation.

Il y est trés important aussi régler la succession espagnole par l’établissement en Espagne d’un testament partiel visant les biens inmobiliers espagnols.  Et pour quoi? demanderez-vous. La réponse: À cause de l’entrée en aplication du réglement européen sur les successions  internationales, qui entrera en application le 17 août 2015.

À ce jour, les régles qui s’appliquent aux successions internationales ne sont pas les mêmes pour les biens meubles, par exemple les comptes bancaires, pour lesquels la loi du dernier domicile du défunt s’applique, et pour les biens inmobiliers, pour lesquels s’applique la loi du pays dans lequel ils sont situés.

Cependant, à partir du jour 17 août 2015, les biens du défunt seron régis par la même loi et, pourtant, les biens ne seront plus scindés en deux ensembles (mobiliers et inmobiliers). Alors, la loi applicable à l’ensemble de la succesion sera celle de l’Etat dans lequel le défunt avait sa résidence habituelle au moment de son décès.

En effet, à partir du jour 17 août 2015, la succesion d’une Française installé à l’Espagne sera régie par la loi espagnole pour l’ensemble de ses biens, où qu’ils soient, si elle n’a pas designé la loi française pour régir sa succession. Et la loi applicable doit être designée explicitement dans le cadre de dispositions de dernières volontés.

C’est pour ça que nous conseillons à nos clients de faire un testament partiel visant les biens inmobiliers espagnols.

EUROPEAN RESIDENTS IN SPAIN MUST RENEW THEIR DRIVING LICENSES ACCORDING TO SPANISH LAW TO COMPLY WITH THE NEW EUROPEAN DIRECTIVE

29 enero, 2013 Creador por nhabogados

Last  19th of January came into force the European Law 2006/126/CE which obligates to  European residents who live in Spain more than two years to renew their driving licenses according to the Spanish renewal periods, that means that any driving license granted by any other European country should be renewed according to Spanish rules each 10 years or 5 for people older than 65 years.

According to European Law, someone is considered resident if spends more than 185 days a year in the country. So, that means that  non Spanish people who are considered resident in Spain for at least two years, will have the legal obligation to renew their driving licenses according to the Spanish renewal periods of 10 or 5 years even if they got a driving license of their country with not expiration time.

There are around two thousand million of European Resident in Spain who may have driving licenses of their countries without no expiration time such us French or German residents either English  or Norwegian residents whose expiration time is until 70 years old or even 100.

It is relevant to highlight that Spanish Traffic Department (DGT) may fine resident who do not comply with that law.

                                                                                                               29th January, Navarro & Hernandez Abogados

EU-BÜRGER, RESIDENTEN IN SPANIEN,MÜSSEN IHREN FÜHRERSCHEIN ERNEUERN

27 enero, 2013 Creador por nhabogados

Ab nächsten Samstag, den 19. Januar 2013, tritt die Gemeinschaftsrichtlinie 2006/126/CE in Kraft, die für EU27 gilt, veröffentlicht im Amtsblatt der Europäischen Union L 403/25 vom 30. Dezember 2006, nach der Führerscheininhaber, die Bürger der Gemeinschaft und mehr als zwei Jahre Residenten in Spanien sind, ihren Führerschein in den vorgeschriebenen Zeiträumen erneuern lassen müssen, wie es für die nationalen spanischen Führerscheininhaber vorgeschrieben ist, d.h. alle 10 Jahre, oder alle 5 Jahre, falls der Führerscheinbesitzer älter als 65 Jahre ist.

Im Sinne der Richtlinie 2006/126/CE gilt als ordentlicher Wohnsitz der Ort, an dem eine Person gewöhnlich, d.h. während mindestens 185 Tagen im Kalenderjahr wohnt. Das bedeutet, dass europäische Bürger, die 2 Jahre Ihren ordentlichen Wohnsitz in Spanien haben und sich mehr als 185 Tage pro Kalenderjahr hier aufhalten, als Residenten betrachtet werden und demnach die Pflicht haben, Ihren Führerschein zu erneuern, auch wenn in ihrem Heimatland die erworbene Fahrerlaubnis unbegrenzt ist.

 Derzeit sind ungefähr zwei Millionen nicht spanische Residenten in Spanien angemeldet, die älter als 16 Jahre sind und die einen Führerschein mit unbegrenzter Fahrerlaubnis ihres Heimatlandes besitzen könnten. Dies ist der Fall für die französischen oder deutschen Fahrer, dessen Führerscheine “lebenslang” gültig sind, oder die englischen und norwegischen Führerscheinbesitzer, dessen Fahrerlaubnis bis 70 oder 100 Jahre Gültigkeit hat.

Die Förmlichkeiten für die Erneuerung des Führerscheins sind die gleichen, die auch für die spanischen Bürger vorgeschrieben sind und treten ab den 19. Januar 2013 in Kraft. Die Personen, die der Gemeinschaftsrichtlinie 2006/126/CE unterliegen, müssen sich einer autorisierten ärztlichen Untersuchung unterziehen, ein Passbild für die Erneuerung ihres Führerscheins zur Verfügung stellen und die diesbezüglichen Steuern bezahlen. Der einzige Unterschied im Gegensatz zu den spanischen Bürgern ist, dass diese Residenten ihren Führerschein des Herkunftslandes nicht hinterlegen müssen. Die verwaltungsmäßige Abwicklung übernimmt das spanische Straßenverkehrsamt, das alle Residenten in das spanische Verkehrszentralregister einträgt und diese somit dem Punktesystem unterworfen sind (in Kraft in Spanien seit 2006, beginnend mit einen Anfangssaldo von 12 Punkten für jeden Führerscheinbesitzer, Anfänger ausgenommen), genauso wie es für die nationalen spanischen Fahrer gilt.

Wichtig ist, daß das spanische Straßenverkehrsamt Strafzettel in Höhe von 200.-€ an die Fahrer verteilen kann, die ohne erneuerten Führerschein fahren, dies entspricht einer Strafe, die vorgesehen ist, wenn man mit einer nicht gültigen Fahrerlaubnis fährt.

Auch die EU-Bürger, die sich noch nicht zwei Jahre in Spanien aufhalten, können den Führerschein Ihres Heimatlandes freiwillig bei den spanischen Behörden für eine spanische Fahrerlaubnis austauschen. In diesen Fällen ist eine ärztliche Untersuchung nicht erforderlich, allerdings muss der Führerschein des Heimatlandes bei den spanischen Straßenverkehrsamt eingereicht werden und dieser wird dann mit der Übereinstimmung der Behörden des jeweiligen EU-Landes neu erlassen.

 Die Länder, die Ihre Fahrerlaubnis in Spanien umschreiben lassen können, sind alle Mitgliedsstaaten der Europäischen Union (Deutschland, Österreich, Belgien, Bulgarien, Dänemark, Finnland, Frankreich, Großbritannien, Griechenland, Holland, Irland, Italien, Luxemburg, Portugal, Schweden, Zypern, Slowakei, Slowenien, Estland, Ungarn, Lettland, Litauen, Malta, Polen, Rumänien und der Tschechischen Republik), sowie die Mitglieder des Europäischen Wirtschaftsraums (Island, Norwegen und Liechtenstein).

27th of January 2013, NH Abogados. Traslated by Stefan Pokroppa Translator-Official Interpreter (info@orihuela-costa.eu)

 

 

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